Die Orient-Mission des Leutnant Stern

Kaltes Wasser

Deutsche und Humor - Geschichte einer Feindschaft

Fish'n Chips & Spreewaldgurken

Wurst und Wahn - Ein Geständnis

Gute Nacht, Carola

Liebe ist ein hormonell bedingter Zustand

Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht

Der Alltag der Superhelden

Antrag auf ständige Ausreise und andere Mythen der DDR

Gebrauchsanweisung für Berlin

Herr Jensen steigt aus

Mexiko - Mexiko

Vielleicht ist es sogar schön

Formen menschlichen Zusammenlebens

Mein erstes T-Shirt

Die Orient-Mission des Leutnant Stern

Galiani Berlin
Februar 2018
256 Seiten
€18,-
ISBN-13: 978-3869711720

Rezensionen

"... Köstlich zu lesen (...) Hein gelingt es, den historischen Stoff bis ins Heute zu führen. Jakob Hein hat einen humorvollen und sehr tiefsinnigen Tatsachenroman geschrieben." Hans-Michael Marten, mdr artour
" ... Heins Roman kommt nicht nur das Verdienst zu, an eine kuriose Episode dieser Zeit zu erinnern, er zeigt auch die gesellschaftliche Normalität jener Zeit auf: Im diplomatischen Dienst finden sich fast ausschließlich Adelige, Bürgerliche schaffen es nur in untere Ränge. Und der Antisemitismus zieht sich wie ein gruppenübergreifendes Kontinuum durch die Bevölkerung." Stefan May, ORF
" ... In seinem sorgfältig recherchierten Abenteuerroman erzählt Hein von einer der fantasievollsten Aktionen des Ersten Weltkrieges. (...) Die emotionale, wilde Geschichte, eingebettet in die Wahnvorstellungen und Irrtümer ihrer Zeit, erzählt uns erst Jakob Hein, lehrreich und amüsant. ..." Nicole Henneberg, Tagesspiegel
" ... Diese Dschihad-Groteske ist wirklich passiert. Jakob Hein hat sie jetzt aufgeschrieben, in seinem wunderbaren Roman. (...) Wie überhaupt viele aktuelle Diskurse im Roman widerhallen: Glaubensfragen, Antisemitismus, Flucht, Waffen für die Türkei. (...) Hein schreibt sehr verdichtet. Nach knapp 260 Seiten ist alles gesagt. Die ganze irre Geschichte." Erik Heier, Tip
" ... Hein hat eine wirklich spannende Geschichte ausgegraben – politisch, aber auch religionshistorisch spannend." SWR2 Lesenswert
" ... Der Genrewechsel [zum historischen Roman] gelingt ihm scheinbar spielerisch, und Witz und Humor lassen sich auch in Heins jüngstem Werk nicht vermissen. (...) Vielleicht ist es genau das, was Jakob Hein mit seinem neuen Roman erreichen wollte: seinen Lesern eine Anregung zum Hinterfragen, Nachlesen und Weiterdenken zu geben. Und allein dafür lohnt sich die Lektüre des Romans allemal." Laura Henkel, FAZ
" ... Die Menschen, denen Jakob Hein literarisches Leben einhaucht, bleiben uns inmitten der Kriegsmaschinerie allesamt unglaublich nahe. (...) Vielleicht liegt darin der eigentliche Reiz dieses kurzen Romans: Er zeigt die verheerende Wirkung der Konstruktion von Feindschaften, ohne sich selbst darauf einzulassen. Dem einzelnen Menschen, jedem, bleibt er freundlich gesinnt." Martin Hatzius, Neues Deutschland
" ... Welche Rolle spielt das einzelne Schicksal in den geopolitischen Planspielen der politischen Mächte? ... Das sind sehr wichtige Fragen, die in Gestalt dieses sehr gut lesbaren Romans über ein wenig bekanntes deutsch-islamisches Kapitel unserer Geschichte daherkommen – ich finde das sehr gelungen." Thomas Böhm, radioeins
" ... Mit seinem neuen Buch ist Jakob Hein ein kleines Kunststück gelungen: Er schreibt einen historischen Roman, der aktueller nicht hätte sein können – und der ebenso relevant ist wie amüsant." Vanessa Loewel, Stilbruch
" ... Man spürt bei diesem historischen Thema, wie sehr es von heute handelt: die Fluchtgeschichten, die Glaubensfragen, der Antisemitismus – alles das wirkt unglaublich gegenwärtig. (...) Unverständlich, dass dieses Buch nicht unter den Nominierten für den Leipziger Buchpreis ist. (...) Für mich das Buch des Frühjahrs." Rayk Wieland, MDR Kultur
" ... Mit historischer Tiefenschärfe, aber auch mit viel Witz und Humor nimmt Jakob Heins abenteuerliche Orient-Mission erzählerische Fahrt auf. (...) Ein wunderbar feinsinniger Text, der uns diese absurde, aber wahre Geschichte über ein kaum bekanntes deutsch-islamisches Kapitel unserer Geschichte näherbringt." Elke Schlinsog, Deutschlandfunk Kultur
" ... Auf relativ knappem Raum entfaltet Jakob Hein seine Kunst, dem Irrsinn menschlichen Treibens Witz abzutrotzen. All sein Gespür für Drama und Groteske konzentriert Hein auf die Beschreibung dieser aberwitzigen Reise." Alexander Solloch, NDR
" ... Ein amüsanter, zugleich aber zutiefst verstörender Einblick in die deutsche, türkische, marokkanische, arabische, französische und europäische Geschichte. Vor allem jedoch in die Geschichte des Islam und seiner Verbindung mit Deutschland." Britta R. Kollberg, stern.de
" ... Jakob Hein hat eine aberwitzige Geschichte ausgegraben. (...) Ein historischer Schelmenroman, vollgestopft mit Fakten und Randnotizen der Geschichte." Nadine Kreuzahler, rbb
" ... [Der Roman] zeigt einmal mehr, dass die Wirklichkeit oftmals die ungeheuerlichsten Geschichten schreibt. Das Verdienst von Jakob Hein ist es, daraus einen ebenso klugen wie rasanten Roman erschaffen zu haben." Florian Keisinger, Fixpoetry





Kaltes Wasser

Galiani Berlin
240 Seiten
März 2016
€ 18,99
ISBN-13: 978-3-86971-125-6

Rezensionen

"Jakob Hein ist ein köstliches Bubenstück gelungen, ein Roman, bei dem man allein im Zimmer laut lacht." NDR Lesezeit
"...ein echter Jakob Hein: kurzweilig und voller Witz, Episode für Episode gut erfunden und voller Skurrilität in der Figurenzeichnung." Poetenladen.de
"Man legt das Buch einfach nicht weg und am Ende denkt man dann: „Wow!“ Diwan Büchermagazin, BR
"Dies ist ein Schelmenroman par excellence." Bücherwurmloch.at
"...wie Friedrich sich als Felix Krull der Wendezeit durchs Leben mogelt, das liest sich urkomisch. Und auch die Schilderungen des Berlins der 90er Jahre, mit den schrägen Figuren aus den Eckkneipen des Prenzlauer Bergs mit ihrem Dialekt oder dem Möchtegern-Adel vom Kurfürstendamm, sind ein Vergnügen!" Die Welt
"...mehrere, immer wieder sehr, sehr komische, sehr, sehr lustige Geschichten." Kulturradio rbb
"Ich las den Roman mit blankem Spass und dem stillen Bedauern darüber, so gar nichts von der bedenkenlosen Frechheit des Helden abschneiden zu können." literaturblatt.ch
"Eine wunderbare Geschichte über den Mut zum Sprung ins „Kalte Wasser“ und darüber, dass es möglich ist, seines Glückes Schmied zu sein." Bücher und Moor, rbb
"Kaltes Wasser“ beginnt stark und bleibt es auf unterhaltsame Weise bis zum Ende. Fast jedenfalls." Mitteldeutsche Zeitung
"...ein Loblied auf die Erfindung der eigenen Biografie." tip Berlin
„Langsam müssen Sie sich beeilen“, heißt es unterwegs, und diesem Credo folgt Jakob Hein ziemlich präzise, wenn er seinen Helden vor sich selbst davonlaufen lässt." Thüringer Allgemeine
"Kurz und gut: Bender erweist sich seines großen literarischen Vorbilds Felix Krull als durchaus würdig. So sehr, dass sich Leser nach allem ernsthaft fragt, ob die elegante Lüge nicht doch der plumpen Wahrheit vorzuziehen sei." logbuch (kreuzer-Beilage zur Buchmesse)





Deutsche und Humor - Geschichte einer Feindschaft

mit Jürgen Witte
Galiani Berlin
August 2013
176 Seiten
€16,99
ISBN-13: 978-3869710761

Rezensionen

"'Deutsche und Humor“ ist eine leidenschaftliche Verteidigung der Komik." WDR „Scala“
"Locker leicht geschrieben, aber durchaus seriös." Inforadio Berlin
"Für den Leser ist das jedenfalls eine sehr vergnügliche Reise." dpa
"Ist das überhaupt noch Kunst, wenn man darüber lachen kann? Warum hat komische Literatur so gut wie keine Chance den Büchnerpreis oder den Deutschen Buchpreis zu bekommen? In ihrem Buch 'Deutsche und Humor' setzen sich zwei Männer mit all diesen Dingen auseinander." hr Fidelio
"Doch soll das Buch ja keine Bettelschrift sein, sondern ein leidenschaftliches Plädoyer, humorvolle Kunst mehr zu würdigen und ihren Schöpfern endlich einen gebührenden Platz in der Kunstlandschaft einzuräumen." Potsdamer Neueste Nachrichten
"Wer darüber nicht lachen kann, der hat auch vom Humor keine Ahnung." Literarische Welt
"Beide Elternteile sind durch den Nazi-Arier-Pass als deutsch bis ins 17. Jahrhundert nachgewiesen. Ich fühle mich von dem Buch sofort angesprochen als einer, der definitiv keinen Humor hat. [...] Mir erscheint zum Beispiel das Kapitel 'Wer ist humorvoll?' als eindeutiger Beleg für die völlige Humorlosigkeit von Hein und Witte." Berliner Zeitung
"Braucht es zwei Autoren, die oberlehrerhaft Staatspreise für komische Kunst einfordern, obschon diese eigentlich subversiv ist oder sein sollte?" taz Berlin





Fish'n Chips & Spreewaldgurken

mit Jacinta Nandi
KiWi
240 Seiten
März 2013
€ 8,99
ISBN-13: 978-3462045086

Rezensionen

"...eine kleine Landeskunde als Kneipendialog zwischen Expat und Alteingesessenem, satirisch aufgedrehter Geschichtsunterricht." Die Zeit
"... nichts für Zimperliche. Für alle anderen ist es ein großartiger Zeitvertreib..." Sächsische Zeitung
"Wunderbar spöttisch (...) ein unterhaltsamer Schlagabtausch" Freie Presse
"satirisch aufgedrehter Landekunde-Dialog" Mitteldeutsche Zeitung
"So lustig waren Klischees selten." taz
"Kurzweilige Geschichten über das Leben in unterschiedlichen Welten aus zwei sehr persönlichen Perspektiven erzählt" neue buchtipps





Wurst und Wahn - Ein Geständnis

Galiani Berlin
100 Seiten
August 2011
€14,99
ISBN-13: 978-3869710471
kor

Rezensionen

"Brilliante Komik in Prosaform" Die Zeit
"Der Autor spielt mit den Klischees, treibt den Vegetarismus hier genauso auf die Spitze wie die Lust am Fleisch. Und für eine gute Pointe nimmt er eben auch einen Toten in Kauf." Berliner Zeitung
"Eine rabenschwarze Satire über den Vegetarier-Boom" dpa
"Hein ist ein brillianter Spötter..." Neue Presse
"Was Hein hier kurzweilig auf die Spitze treibt, ist der Irrsinn jeglicher Denk- und Verzehrverbote." Janina Fleischer, Hannoversche Zeitung
"Es fehlt die echte Radikalität, das bewusste Zu-Weit-Gehen." Die Welt
"Jakob Hein – selbst Fleischverweigerer - ruft witzig und provokant dazu auf, selbst zu entscheiden, tolerant zu sein und: weniger hysterisch." Radio Fritz
"Aufgeklärte Veganer_innen Hände weg von diesem Buch!" Tierbefreiung Magazin
"Der Ideenreichtum, mit dem Jakob Hein der Debatte über das Tiere-Essen nach Jonathan Safran Foer und Karen Duve einen Dreh ins Wahnwitzige gibt, führt stellenweise zu komischen Glanzlichtern." FAZ
"...Werk mit subtiler Schichtung mehrerer Wahrnehmungsebenen." taz
"...bitterböse Satire..." ZDF Morgenmagazin
"...abstrus, urkomisch, bitterböse und bringt es auf den Punkt: Zwang – in welcher Richtung auch immer – tut nicht gut. Weder an Dogmen noch an Gedankenlosigkeit sollte der Spaß am Leben scheitern - mit oder ohne Fleisch." VeggiDay
"Hier beweist der bekennende Modevegetarier auch, dass er selbst bei seinem mittlerweile zwölften Buch den Humor nicht verloren hat." Tagesspiegel
"Mit billigem Rotwein oder zwei drei Bier intus lacht es sich gut über diesen Humor." Märkische Allgemeine





Gute Nacht, Carola

Carlsen Verlag
32 Seiten
Oktober 2010
€ 14,90
mit Kurt Krömer
Illustrationen: Manuela Olten
ISBN: 3551517363
dän, rus, kastil

Rezensionen

"Sehr schöne Gutenachtgeschichte. Witzig geschrieben und toll illustriert. Ein Lesegenuss für groß und klein." ZDF Kinderbuchtipps
"...eine Erzählung voller Witz und Weisheit – und keineswegs nur etwas für Kleinkinder." Die Zeit - Kinderzeit
"Gleich drei großartige Künstler haben sich zusammengetan, um dieses Kinderbuch zu verfassen. Herausgekommen ist eine ungewöhnliche Geschichte, in der die furchtlose Carola gegen das Böse schlechthin kämpft! [...] Dass dieses Trio ein unbedingt empfehlenswertes Bilderbuch geschaffen hat, versteht sich schon fast von selbst!" FAZ
"Die furchtlose Carola mit ihrem durchaus furchtsamen Pinguin sind die Helden eines dringend empfehlenswerten Kinderbuches von Kurt Krömer und Jakob Hein (...)die Bilder von Manuela Olten illustrieren diesen Text nicht nur kongenial, sondern sie verschenken zusätzliche Geschichten." Berliner Zeitung
"...ein Mittel gegen die Furcht. Die kleine Carola sorgt darin dafür, dass das Böse besiegt wird. Denn wer sich nicht fürchtet, hat mehr Zeit zum Spielen, sagt Carola." Berliner Morgenpost
"Die preisgekrönte Illustratorin Manuela Olten hat hier wieder kongenial zum witzigen Text herrliche Bilder gemalt." Classikon
"...eines der schönesten Bilderbücher des Jahres." Hugendubel





Liebe ist ein hormonell bedingter Zustand

Piper
170 Seiten
September 2009
€ 14,90
ISBN-13: 978-3492053594

Rezensionen

"...das Coolste unter der Discokugel" Abini Zöllner, Frankfurter Rundschau
"...zum Wegschmeißen komisch, ironisch und ein bisschen sentimental." Radio Fritz
"...eines der charmantesten, witzigsten Bücher des Jahres." WDR 1live
"Komisch, ironisch, sentimental und sehr atmosphärisch baut Hein sein literarisches Denkmal: Für all die ritterlichen Romantiker, jugendlichen Trotzköpfe und mehr oder weniger unerreichbaren Frauen." Hessischer Rundfunk: hr1-Tipp
"...hat alles, was unterhaltsame Lektüre braucht." Die Mark online
"Eine kurzweilige Reise in die letzten Jahre der DDR" Frankfurter Neue Presse
"...unterhaltsame und tragikomische Lektüre" Literaturmarkt.info
"...immer nur lachen und sich auf die Schenkel klopfen bringt auf Dauer einfach nicht das gewünschte Leseerlebnis. Aber vielleicht trifft Jakob Hein hier eher den Ton der jüngeren Generation." Potsdamer Neuste Nachrichten





Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht

Piper
176 Seiten
September 2008
€ 16,90
ISBN-13: 978-3492052078

Rezensionen

"Gleich mehrere Kunststückchen sind ihm in diesem Text gelungen: eine Geschichte in der Geschichte in der Geschichte zu verpacken - und mit schrägem Witz die ernstesten Fragen unseres Daseins zu diskutieren." NDR Kultur
"Ein schelmisches Meisterwerk." Berner Zeitung
"Der Sinn des Lebens bleibt zwar ungelöst. Dass in diesem Roman aber tatsächlich die großen Fragen anklingen, ohne dass Leichtigkeit und Heiterkeit dabei verloren gehen, das ist bewundernswert genug." Süddeutsche Zeitung
"So locker und witzig Jakob Hein mit dem übermächtigen Bezugstext umgeht, so ernst nimmt er die Erkenntnis: Uns bleibt nichts als das ewige Suchen und Streben." FAZ
"Ein kurzweiliges und dennoch in die Tiefe gehendes Buch eines Erzählers von Format." Deutschlandfunk
"Jakob Hein hat einen wunderschönen, lebensweisen Miniatur-Roman geschaffen." Neues Deutschland
"Jakob Hein ist trotz seiner jungen Jahre ein versierter Autor. Er schreibt einfach, denkt mindestens zweifach und hantiert vergnügt mit seiner schweifenden Fantasie wie ein Kind mit seinem Spielzeug." Deutschlandradio Kultur
"Ein feines cleveres Buch über die wirklich wichtigen Dinge im Leben: Liebe, Zweisamkeit und Milchkaffee!" Radio Fritz
"Auf märchenhafte Art trés charmant." GQ
"Ein raffinierter Bau, eine überraschende Steigerung." Sächsische Zeitung
"Das Werk ist nicht nur in den vielen Details, sondern im Ganzen wunderbar." Ruhr Nachrichten
"Ein leichthändig-raffiniertes Buch" Prof. E. Osterkamp (Autor von "Einsamkeit. Über ein Problem in Leben und Werk des späten Goethe.")
"Jakob Hein hat wieder einmal ein leichtes Buch geschrieben, das vor allem in seinen unprätentiösen Dialogen besticht." Literaturen
"Rebecca jedenfalls ist solange bei Boris geblieben, um ihn schlussendlich einzuladen und mitzunehmen. Genauso, wie es dieser kleine, detailsatte, schelmische Roman mit seinem Leser tut." Mitteldeutsche Zeitung
"Heins Talente liegen so wenig im Prallerzählen wie in der kopflastigen Illustration bekannter Meinungen, sondern im Ausbau eines hyperintellektuellen, idiosynkratischen Temperaments, das es ihm erlaubt, seine literarische persona mit Spaß und Erkenntnisgewinn für den Leser durch die Zeit zu führen." Frankfurter Rundschau
"Ein Leseabenteuer, das sich auf jeden Fall lohnt." WDR Scala





Der Alltag der Superhelden

Edition Tiamat
März 2008
ISBN: 3893201238

Rezensionen

"Jakob Heins Märchen sind ganz von heute, Science-Fiction-Storys, die gesellschaftskritisch verstanden werden dürfen, und die mit Grimms Märchen nur die gelegentliche Düsternis verbindet." Berliner Zeitung





Antrag auf ständige Ausreise und andere Mythen der DDR

Piper
151 Seiten mit 30 Illustrationen und Titelbild von atak
Juli 2007
€ 8
ISBN-13: 978-3492250467
est

Rezensionen

"Irrwitzig skurril" Deutschlandradio Kultur
"Statt an betuliche Politsatire denkt man an Woody Allen." Literarische Welt
"Unbedingt lesenswert." Neues Deutschland
"Wunderbare Parabeln ... eher historisch als hysterisch." Mitteldeutsche Zeitung
"Sollte alsbald zur Pflichtlektüre werden." Das Parlament
"Ein großer Spaß" Antenne Brandenburg
"Reiseführer für das Land der Absurditäten" Sächsische Zeitung
"Ein heiterer und dazu intelligenter Rückblick auf die DDR." MDR
"Eine Geschichte ist skurriler als die andere...Dabei klingt alles Erfundene wie wahr. Und das Wahre klingt wie erfunden." Lausitzer Rundschau
"Wohl noch nie hat ein Autor so satirisch kraftvoll in die DDR reingegrätscht." NDR Kultur
"Ein herrliches Buch." Nordkurier
"So absurd - und doch so achtsam im Detail - hat noch niemand über diese Zeit berichtet." FF dabei
"Mit Sicherheit ein Meilenstein" triggerfisch.de





Gebrauchsanweisung für Berlin

Piper
153 Seiten
Oktober 2006
€ 12,90
ISBN-13: 978-3492275552

Rezensionen

"Genauso isses" Berliner Zeitung
"Liebeserklärung an die Stadt" zitty
"Ein richtig schönes, unterhaltsames, ehrliches, freundliches Berlin-Buch." radioBerlin





Herr Jensen steigt aus

Piper
133 Seiten
Februar 2006
€ 14,90
ISBN-13: 978-3492048576
niedl, kor, chin, thail

Rezensionen

"Ein kleines, feines Buch" Stern
"Ein heiter-melacholisches Buch, knapp und schlicht in der Sprache, voller Wärme und Sympathie für den bedrängten Helden." Berliner Zeitung
"Solche Bücher gehören zum Kostbarsten, was die Literatur zu bieten hat." taz
"Der Roman ist mitten hinein erzählt ins heutige Sinnvakuum. Wenn Jakob Hein seine Geschichten noch mit Esoterik aufpolstern würde, hätte er das Zeug zum deutschen Paulo Coelho."Neue Zürcher Zeitung
"Wunderbare Geschichte" Die Welt
"...ist an absurder Komik kaum zu überbieten." Westdeutsche Zeitung
"Ein Roman, dem es an Schlichtheit, Aktualität und Wahrheit ebenso nicht mangelt wie an gekonnt inszenierter Komik." Die Zeit
"Für eine Satire fehlt 'Herrn Jensen' die Schärfe, für ein Sprachspiel die Sprache, für einen Zeitroman à la Genazinos 'Abschaffel' die Wahrnehmungskraft." Frankfurter Rundschau
"Und wer verrückter ist, steht ganz im Auge des Betrachters." Süddeutsche Zeitung





Mexiko - Mexiko

Berliner Handpresse 121. Druck
24 Seiten mit 4 farbigen Originallinolschnitten von W. Jörg
2005
300 numerierte und signierte Exemplare, 28 x 31 cm, Halbleinen. Papierbezug mit aufgedrucktem Originallinolschnitt, € 87,-
Über wwww.berliner-handpresse.de

Rezensionen

"Ein Buch, vergleichbar höchstens noch mit einem Pirol!" Singener Tagblatt
"Este muchacho e un trocador grande!" El Pirolo oro, Tijuana





Vielleicht ist es sogar schön

Piper Taschenbuch
August 2005
162 Seiten
€ 8,-
ISBN-10: 3492245218
niedl, ital, franz

Rezensionen

„Hier bringt die einfache, durchaus ins Naive spielende Sprache des Autors einen feinsinnigen, abgründigen Humor mit sich.“ FAZ
"Unzweifelhaft ein literarisches Kabinettstück." Titel Literaturmagazin
„Immer berührend, nie pathetisch, immer würdig, nie weihevoll.“ Der Stern
„Das Porträt einer starken Frau und ihrer Familie, in dem wie nebenbei auch die deutschen Zustände im 20. Jahrhundert aufscheinen.“ Focus
„Betrifft jeden, der eine Mutter hat oder hatte, wobei Hein kein Stück von der Konkretheit und der Außergewöhnlichkeit seines Stoffes aufgibt.“ Berliner Zeitung
„Kluges, wütendes und tröstliches Porträt einer außergewöhnlichen Familie.“ Super-Illu
„Berührend und nie weihevoll.“ Taz
„Herzzerreißend lebendig.“ Die Welt
„Lakonisch erzählt von einem Meisterdetektiv im Aufspüren der Paradoxien des Daseins.“ Leipziger Volkszeitung
„Dieser Zauber und das Verwobensein von persönlichem Andenken und lebensgeschichtlichen Begebenheiten machen Jakob Heins Buch zu einem ganz und gar lesens- und liebenswerten.“ Märkische Allgemeine
„Ein trauriges, optimistisches und schönes Buch.“ Prinz
„Die Einfachheit des Stils bewährt sich an einem ernsten Thema.“ Falter
„Ein kluges, trauriges und tröstliches Buch.“ Elle
"Diese Familie ist nicht literaturfähig" Sigrid Löffler





Formen menschlichen Zusammenlebens

Piper Taschenbuch
153 Seiten
Februar 2003
€ 7,90
ISBN-13: 978-3492275552

Rezensionen

„Leider ist das Lesevergnügen schon nach 150 Seiten vorbei. Dr. Hein, fahren Sie bitte bald wieder in die Welt hinaus und setzen Sie Ihre Studien fort!“ Der Spiegel
„Jakob Hein erzählt leicht und locker und mit Sinn für Skurrilität.“ FAZ
„Das Schöne an Jakob Heins Amerika-Buch ist, dass der Autor sich und seine Gastgeber gleichermaßen hochnimmt.“ Brigitte
„Fakt ist, dass sich seine Geschichten einfach schön lesen lassen, er das Absurde des Erlebten und Geschehenen herrlich treffend in simplen Sätzen wiedergeben kann.“ Süddeutsche Zeitung
„Kein Held hat sich da auf den Weg gemacht, sondern ein sehr selbstkritischer Ich-Erzähler“ tip
„Reflektierte Erinnerungen des 31-jährigen.“ Gala
„Die skurrilen Kollisionen mit der amerikanischen Lebensart ziehen sich wie ein roter Faden durch dieses kurzweilige Buch.“ Thüringer Allgemeine
„Mit gewohnt scharfem Blick für das Komische des Alltags.“ Neues Deutschland
„Ironie statt Verklärung lautet das bewährte Rezept des jungen Autors.“ Freie Presse
„Ein Lesevergnügen!“ Rheinische Post
„Keine Wertereflexion beschwert das Buch.“ junge Welt
„Jakob Hein erweist sich als ein ganz und gar unspektakulärer Erzähler, der seine ruhig dahinströmende Prosa mit sublimen Witz und einer angenehmen Selbstironie grundiert.“ Neue Osnabrücker Zeitung
„Jakob Hein, und das ist schön, kann sich wundern, auch über seine eigene Existenz.“ Stuttgarter Zeitung
„Jakob Hein lebte in USA und Schweden, jetzt lebt er in Berlin und wird ganz bestimmt noch bessere Bücher schreiben.“ Literatour





Mein erstes T-Shirt

Piper Taschenbuch
153 Seiten
November 2001
€ 7,90
ISBN-13: 978-3492275552
niedl, kor

Rezensionen

„Also so bekam sie Kopf und Magen, die Jugend in West-Berlin und Ost-Berlin.“ FAZ
„Alles, was von der DDR bleibt, ist die Erinnerung, und die fasst Hein in knappen, übersichtlichen Kurzgeschichten zusammen.“ Der Spiegel
„Hein erzählt mit leichter Hand, viel Sinn für Situationskomik und einem augenzwinkernden Es-war-Einmal.“ Focus
„Das spielerische Parlando vorgeblicher Treuherzigkeit weist Hein als genuinen Erzähler aus, der kunstfertig amüsiert und dank seiner verbalen Unaufdringlichkeit auch zu überzeugen weiß.“ Neue Zürcher Zeitung
„Jakob Hein versteht es, im Alltäglichen die schrägen Momente zu entdecken.“ Süddeutsche Zeitung
„Voll frecher, selbstironischer Skurrilität. Das sozialistische Absurdistan hat postum einen neuen begabten Chronisten gefunden.“ Brigitte
„Jakob Heins Kurzgeschichten sind durchkomponiert von A bis Z, niemand wird hier einen literarischen Erstling vermuten.“ General-Anzeiger, Bonn
„Banal wie das Leben und pointiert wie gute Literatur sind viele von Heins Geschichten.“ Tagesspiegel
„Absolut lesenswert!“ Super-illu
„Ein überaus gutgelauntes Debüt.“ WamS
„Explosionsartig lustig.“ Petra
„Jede Menge Komik und kein Hauch Ostalgie.“ Donaukurier
„Seine Ironie ist fein und saftig, seine Beobachtungsgabe ein Glücksfall für Leser mit und ohne Ost-Biografie.“ Leipziger Volkszeitung
„In der untergegangenen anderen deutschen Republik, da kannte der Autor sich aus. Deshalb versteht er sich auch so virtuos darauf, aus der atemberaubenden Normalität des ostdeutschen Alltags Funken zu schlagen.“ Freitag
„Heinin ensimmäinen novellikokoelma Mein erstes T-Shirt koostuu parisivuisista, kerrottaviksi sopivista kertomuksista.“ Helsingin Sanomat
„Literarische Scham ist ihm fremd.“ junge Welt